Daytrader
Daytrader versuchen, wie es der Name schon sagt, ihre Gewinne innerhalb eines Tages zu machen. In den meisten Fällen ändert sich innerhalb eines Tages wenig an den Fundamentaldaten – eine Ausnahme sind wichtige Ereignisse in der Welt oder wichtige Unternehmensnachrichten – weshalb sich die meisten Daytrader auf eine technische Analyse der Märkte konzentrieren.
Die präferierten Zeiteinheiten von Daytradern sind zwischen 5 und 60 Minuten Charts. Auch Tick- oder Spannencharts sind, ähnlich wie beim Scalping, möglich, dann allerdings auch in höheren Aggregationen. Um seinen Handelsstil zu finden ist es für den Trader wichtig, dass seine Tradingplatform ihm hier keine Restriktionen auferlegt. Manche Plattformen erlauben dem Trader lediglich wenige, vorkonfigurierte Zeiteinheiten. Plattformen wie die NanoTrader Trading-Plattform erlaubt dem Nutzer eine völlig freie Einstellung der Chartaggregation bis hin von zeitunanbhängigen Charts wie Renko, Spanne, Volumen.
Um einen Einstieg zu definieren ist der Trader frei in der Wahl seiner Methode: Er kann technische Analyse benutzen, Indikatoren, Chartformationen, Kerzenformationen, auch Trendlinien sowie Widerstand und Unterstützungszonen sind möglich.
Sehr beliebte Strategien gibt es auch rund um die Eröffnung bzw. die erste Handelsrange.
Da in diesen Strategien sehr häufig mit Stop und/oder Limitorder gearbeitet wird, ist es äußerst wichtig, dass der Trader seine Position auch direkt absichern kann. Hier liefert z. B. die NanoTrader Trading-Plattform die äußerst nützliche Funktion des TradeGuards und der Möglichkeit intelligente Orders als Trailing Stops zu verwenden
Von äußerster Wichtigkeit beim Daytrading ist es, jederzeit sein Risiko unter Kontrolle zu haben. Hier können Anzeigen in den Plattformen helfen, jedoch ist es essentiell, dass der Trader ein gutes Verständnis von Risiko- und Moneymanagement hat.
Die meisten Daytrader schließen alle Positionen vor Börsenschluss. Lediglich wenige setzten sich dem Risiko aus, dass die Kurse sich übernacht stark verändern und sie so das Risiko haben, wesentlich schlechter ausgeführt zu werden – Stichwort Overnight Gap bzw. Kurslücke. Auch hierbei kann eine weit entwickelte Plattform dem Trader helfen, indem sie zu einem vordefinierten Zeitpunkt offenen Positionen automatisch schließt.
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