März 2019. Die Papiere von Wirecard standen am Donnerstag wieder im Fokus der Anleger. Nach einem massiven Short-Squeeze zum Auftakt in die Woche, rauschten die Aktien des deutschen Zahlungsdienstleisters am Donnerstag wieder in den Keller.
So war es am Montag eine Kombination aus einem vielsagenden Twitter-Post von Wirecard-Chef Braun und die Rückendeckung von Fondsmanager Armin Zinser, der in einem Interview mit “Euro am Sonntag” dem Management in Aschheim erneut sein Vertrauen aussprach, die den Papieren einen Höhenflug bis auf 135 Euro beschwerten.
NACHRICHTEN AM MITTWOCH
Am Mittwoch gab es dann Meldungen, wonach Wirecard die Arbeit der Staatsanwaltschaft in Singapur über mögliche Bilanzmanipulation und Dokumentenfälschung erschwerte. Das berichtete „Die Zeit“.
Die Stimmung bei den Anlegern heben konnte da auch nicht die Nachricht, dass der APAC-Buchhalter durch interne Untersuchungen entlastet worden sei.
Alles blickt nun gespannt auf den Abschlussbericht der Anwaltskanzlei Rajah & Tann, der zeitnah veröffentlicht werden soll.
Bis dahin sollten sich die Aktien von Wirecard über der Marke von 115 Euro halten. Ansonsten droht ein schneller Rutsch auf die 105 Euro-Marke. Quelle: Daniel Schütz
Wirecard mag aktuell für viele Anleger eine interessante Wette darstellen. Um ihrer selbst willen sollten sie aber lieber die Finger davon lassen, bis die Sachlage geklärt ist. Ihr Depot wird es Ihnen am Ende danken!
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Die Erfahrungen eines Traders mit Broker WH SelfInvest:
Super Kunden Dienst und besonders der Chat, es dauert noch nicht mal eine Minute, bis man Antwort bekommt, Super weiter so.
R.E: