April 2019. Der US-Dollar legte am Dienstag auf breiter Front zu. Einen Katalysator für die jüngste Kursbewegung gab es nicht. Leittragender der Dollar-Stärke war der kanadische Dollar, der zum Greenback auf den tiefsten Stand seit 29. März sank.
Im Fokus der Anleger steht nun die zinspolitische Sitzung der Bank of Canada am Mittwoch, wo kein Zinsschritt erwartet wird, und die Wachstumsdaten aus den USA für das erste Quartal.
Durch die charttechnische Brille betrachtet handelt der USD/CAD nach wie vor in einer Handelsspanne zwischen 1,3279 auf der Unter- und 1,3451 auf der Oberseite.
DIE JÜNGSTE ERHOLUNGSINPULSE
Dank des jüngsten Erholungsimpulses erholte sich er Paar wieder zurück über seine Glättungen der letzten 38 und 90 Tage, die nun eine Unterstützung bei 1,3361 bis 1,3330 bilden.
Die technischen Indikatoren auf täglicher Basis geben zwar noch keine eindeutige Richtung, aber es lässt sich zumindest eine Tendenz ablesen: so zeigt der MACD leicht nach oben, während der RSI oberhalb seiner 50-Punkte-Marke dynamisch nach oben zeigt.
Mittelfristig spricht das Chartbild nach wie vor für die Bullen. Erst ein Abgleiten unter die o.g. Handelsspanne bei 1,3279 würde die Bären in die Pole-Position bringen. Quelle: Daniel Schütz
Gelingt den Dollar-Bullen der Breakout aus der Trading-Range, so wäre mit einem Test des Hochs vom 7. März bei 1,3471 zu rechnen.
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R.E: