USD/CAD – Doppelboden in Arbeit?

Juli 2020. Der USD/CAD erholte sich kräftig am Donnerstag und sprang über den charttechnischen Widerstand in Form des Hochs vom Dienstag bei 1,3406 zurück. Interessanterweise setzte der Rebound genau am Tief vom Juni bei 1,3313 ein, was die Chancen auf die Ausbildung eines möglichen Doppelbodens erhöht. Insofern dreht der kurzfristige Chartausblick ins Positive.

Sollten die Bullen die Oberhand behalten und das Paar weiter gen Norden treiben, so bestünde die Möglichkeit eines Tests des Hochs vom 24. Juli bei 1,3444, welches wir als Übergangspunkt für eine Rallye in Richtung der Hochs vom 22. Juli bei 1,3486 definieren.

Damit sich die langfristige Ausgangslage des USD/CAD zugunsten der Bullen ändert, bräuchte er einen nachhaltigen Anstieg über die runde Marke von 1,3500. Vorausgesetzt, ein solcher Spurt gelingt, bestünde Aufwärtspotenzial auf das Tief vom 17. Juli bei 1,3564.

Bei den technischen Indikatoren zeigt der RSI oberhalb seiner 50-Punkte-Marke weiter nach oben, während der MACD oberhalb seiner Trigger-Linie steht und ebenfalls gen Norden zeigt. Beide Indikatoren lassen auf einen baldigen Aufwärtsimpuls schließen, zumindest auf kurze Sicht.

Auf der Unterseite braucht es einen Kursrutsch unter 1,3315, bevor sich das Chartbild nachhaltig eintrüben würde. Sollten die Bären den Kampf gewinnen, so müssten sich Investoren auf einen Absturz auf 1,3265 einstellen. Danach würde der Bereich um 1,3215 in den Vordergrund rücken.

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Damit sich die langfristige Ausgangslage des USD/CAD zugunsten der Bullen ändert, bräuchte er einen nachhaltigen Anstieg über die runde Marke von 1,3500. Vorausgesetzt, ein solcher Spurt gelingt, bestünde Aufwärtspotenzial auf das Tief vom 17. Juli bei 1,3564.

Bei den technischen Indikatoren zeigt der RSI oberhalb seiner 50-Punkte-Marke weiter nach oben, während der MACD oberhalb seiner Trigger-Linie steht und ebenfalls gen Norden zeigt. Beide Indikatoren lassen auf einen baldigen Aufwärtsimpuls schließen, zumindest auf kurze Sicht.

Auf der Unterseite braucht es einen Kursrutsch unter 1,3315, bevor sich das Chartbild nachhaltig eintrüben würde. Sollten die Bären den Kampf gewinnen, so müssten sich Investoren auf einen Absturz auf 1,3265 einstellen. Danach würde der Bereich um 1,3215 in den Vordergrund rücken.

Quelle: Daniel Schütz

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