EUR/USD - Vorsicht vor Vola-Schub

September 2020. Trotz der Rallye am Donnerstag nach der geldpolitischen Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) bleibt die Gemeinschaftswährung im Verhältnis zum US-Dollar übergeordnet in einer Seitwärtsrange. Festmachen lässt sich dies an dem gescheiterten Ausbruchsversuch über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar, an der mehrmals markante Hochs mit langen Dochten ausgebildet wurden. Dies lässt auf Verkaufsdruck schließen.
Auch die nach vie vor extrem hohe spekulative Long-Position im Euro erhöht die Hürde für mittelfristig weiter steigende EUR-Kursnotierungen. Eine Bereinigung dieser Position ist nötig, um den Weg für neue Mehrjahreshochs freizumachen.
 

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Auf der Unterseite bildet die 40-Tage-Linie gemeinsam mit dem Tief vom 21. August bei 1,1785 bis 1,1752 Dollar eine Schlüsselunterstützung. Sollte der Euro mit Schmackes unter diese Haltezone rutschen, droht ein rasches Abgleiten auf die runde Marke von 1,15 Dollar.

Umgekehrt bedarf es eines klaren Anstiegs über 1,20 Dollar, um die Euro-Bullen wieder in die Pole-Position zu rücken. Gelingt ein nachhaltiger Ausbruch über die Marke, so könnte sich daraus eine Kursbewegung von gut 200 Pips auf 1,22 Dollar ergeben.

Fundamental steht mit der Sitzung der Fed am kommenden Mittwoch der nächste Katalysator für den EUR/USD bereits in den Startlöchern.

Quelle: Daniel Schütz

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