Dow Jones - Charttechnik angeschlagen nach Fed-Sitzung

August 2019. Der Dow Jones kam gestern nach der zinspolitischen Entscheidung der US-Notenbank Fed massiv unter Druck und kollabierte zeitweise um mehr als 400 Punkte. Zwar wurden die Zinsen wie weithin erwartet um 25 Basispunkte gesenkt, aber Powell ließ die Tür für weitere Zinssenkungen, die der Markt bereits eingepreist hatte, nur einen Mini-Spalt offen, indem er sagte, es handle sich bei dem Schritt nur um eine Adjustierung in der Mitte des Zyklus, und nicht um den Beginn eines neuen langen Zinssenkungszyklus. Quelle: Daniel Schütz

MÖGLICHE KORREKTUR

Kurzfristig ist der Aufwärtstrend mit der gestrigen Tageskerze hinfällig. Anleger sollten sich auf eine Korrektur einstellen, insbesondere wenn der Dow die 38-Tage-Linie bei 26.782 Punkten nachhaltig unterschreitet, wo sich außerdem das ehemalige Ausbruchsniveau bei 26.678 Punkten befindet.
Bei einem Rutsch darunter drohen dem US-Aktienindex weitere Verluste in Richtung der Unterstützung aus einer horizontalen Haltemarke und der Glättung der letzten 90 Tage bei 26.313 bis 26.297 Punkten.
Macht der Dow auch hier nicht halt, rückt die Schlüsselunterstützung bei 25.866 Punkten in den Fokus, die sich aus einer mittelfristigen Aufwärtstrendlinie und einem wichtigen Fibonacci-Retracement zusammensetzt.
Auf der Oberseite würde dagegen nur ein Anstieg über das Rekordhoch bei 27.400 Punkten den charttechnisch entstandenen Schaden beheben.

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