Dank heftiger Marktturbulenzen gegen Jahresende 2018 und zu Beginn 2019 ist das Krisenmetall Goldplötzlich wieder in Mode. Aber auch die Aussicht auf eine Pause im Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank Fed hat das gelbe Metall zuletzt wieder beflügelt.
Der Spot-Preis kletterte am Freitag auf 1.295 Dollar, konnte das Niveau aber nicht halten und legte wieder den Rückwärtsgang ein. Nichtsdestotrotz hält sich Gold in einer relativ engen Konsolidierungsrange zwischen 1.276 Dollar und 1.300 Dollar je Feinunze. Quelle: Daniel Schütz
SPURT ÜBER DIE PSYCHOLOGISCH BEDEUTENDE MARKE VON 1.300
Voraussetzung für weitere Zugewinne ist ein Spurt über die psychologisch bedeutende Marke von 1.300 Dollar. Das nächste Kursziel befände sich dann bei 1.309/16 Dollar, wo das Tief vom 14. Juni und das 76,4% Fibonacci-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses von 1.365 bis 1.160 Dollar liegen.
Kurzfristig können die Anleger von Gold den Blick nach oben richten, solange die 10-Tage-Linie bei 1.287,58 Dollar nicht nachhaltig unterschritten werden sollte. Bei einem Rutsch darunter müssten die Bullen mit einer Mindestkorrektur bis auf das Tief vom 4. Januar bei 1.276,77 Dollar rechnen.
Die technischen Indikatoren auf täglicher Basis sprechen für eine kleine Korrekturbewegung. Schließlich hat der trendfolgende MACD ein negatives Schnittmuster ausgeprägt, während der RSI aus dem überkauften Bereich herausgefallen ist.
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R.E: