Januar 2019. Nach dem Flash Crash am 3. Januar von Dollar gegen den Yen hat sich das Währungspaar USDJPYwieder etwas erholt, aber klare charttechnische Umkehrsignale sind weiter Fehlanzeige.
In der Nacht zum letzten Donnerstag erlebte der Greenback im asiatischen Geschäft einen dramatischen Kurssturz auf 105 Yen. Grund dafür war die geringe Volatilität und die Prognosesenkung des Tech-Riesen Apple, woraufhin einige Händler ihre Longpositionen auf den iPhone-Bauer auflösten und damit eine massive Yen-Aufwertung herbeiführten.
KLASSICHE UMKEHRKERZE
Bedingt durch den Kurssturz und der sich daran anschließenden Erholung hinterließ der Chart eine klassische Umkehrkerze in Form eines Hammers. Die sich daraus ergebene Gegenbewegung beförderte den USD/JPY auf einen wichtigen kurzfristigen Widerstand in Form des 50% Fibonacci-Retracements des gesamten Abwärtsimpulses von 113,70 bis 105,00 bei 109,34 und der Glättung der letzten 10 Tage bei 109,50.
Erst ein Sprung über diesen Widerstandsbereich würde ein Kaufsignal nach sich ziehen und eine Erholung in Richtung der psychologisch wichtigen Marke von 110,00 und der 200-Tage-Linie bei 111,16 lostreten.
Problem ist nur, dass die technischen Indikatoren noch keine Kaufsignale abgegeben haben. Weder der MACD noch der RSI lassen auf eine übergeordnete Trendumkehr schließen.Quelle: Daniel Schütz
Folgeverluste drohen, wenn der USD/JPY erneut unter die Marke von 108,00 rutschen würde. Ein Rückgang auf 107,52 wäre dann die logische Folge.
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R.E: