August 2019. Der US-Dollar-Index bleibt im Aufwärtsmodus, sollte man zumindest meinen. Aber noch immer bewegt sich der Greenback unterhalb eines Schlüsselwiderstands, den es erst aus dem Weg zu räumen gilt, bevor eine neue Aufwärtsreaktion losgetreten werden kann. Quelle: Daniel Schütz
Konkret geht es um einen horizontalen Widerstand bei 97,8 bis 98,2, der gleich mehrere wichtige Hoch- und Tiefpunkte in den vergangenen Monaten miteinander verbindet.
Solange der US-Dollar unterhalb dieser Marke handelt, besteht die Möglichkeit auf einen weiteren Abwärtsimpuls. Unterstrichen wird das Risiko durch die technischen Indikatoren, wo MACD und RSI allmählich an Dynamik verlieren.
Zugleich kämpft der Dollar-Index mit dem 50% Fibonacci-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses bei 97,63. Rutscht er ausgehend von den jüngsten Tiefs unter 97,05, so ergibt sich daraus ein rechnerisches Abschlagspotenzial von mehr als 1,5 Punkte.
NOCH EIN WARNUNGSSIGNAL
Als weiteres Warnungssignal gilt es den zuletzt ausgeprägten Shooting Start auf täglicher Basis am 1. August zu verstehen, der bereits aktiviert wurde und damit weiterhin als Damoklesschwert über den DXY hängt.
Um den Index wieder zurück in die Spur zu bringen, braucht er rasch einen Anstieg über 98,38. Danach wäre mit einem Wiedersehen des jüngsten Hochs bei 98,70 zu rechnen.
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R.E: