September 2020. Gold hat am Dienstag zugelegt und ist über das Hoch vom vergangenen Donnerstag bei 1.975 Dollar geklettert. Das Chartbild bleibt übergeordnet bullisch, solange sich das Edelmetall oberhalb der eingezeichneten Aufwärtstrendlinie hält. Unterstützt wird das konstruktive Chartbild durch die Tatsache, dass der Goldpreis seit Freitag über allen drei gleitenden Durchschnitten auf dem 4-Stundenchart gehandelt wird. All diese technischen Merkmale zeichnen ein kurzfristiges bullisches Chartbild für Gold.
Sofern die Bullen die Kontrolle beibehalten, dürfte der Bereich um 2.015 schon bald in den Fokus rücken. Gelingt den Gold-Bullen dann der Spürt über diese Hürde, so bestünde sogar Spielraum auf das Hoch vom 18. August bei 2.050 Dollar.
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Auch die technischen Indikatoren sprechen auf kurze Sicht für weiter steigende Gold-Notierungen. Der RSI notiert in der Nähe seiner 70-Punkte-Marke, während der MACD oberhalb seiner Nulllinie steht. Zwar verlieren die Indikatoren an Momentum, aber das muss nicht bedeuten, dass sofort ein Pullback eintritt.
Auf der Unterseite muss die Schlüsselunterstützung bei 1.975 Dollar im Auge behalten werden. Ein Rutsch unter diese Kursmarke könnte Verluste in Richtung 1.910 Dollar auslösen. Hier dürfte sich dann entscheiden, ob der langfristige Aufwärtstrend bestand hat, oder ob sich die Investoren mit tieferen Gold-Notierungen auseinandersetzen müssen.
Quelle: Daniel Schütz
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