Gold - Sorgen vor Abkühlung der globalen Konjunktur

Januar 2019. Der Goldpreis erreichte am Donnerstag mit 1.292 Dollar den höchsten Stand seit 10. Juni. Auslöser für die Kursgewinne im gelben Metalls sind die Sorgen vor einer Abkühlung der globalen Konjunkturdynamik und der daraus resultierenden Flucht der Anleger in sichere Anlagehäfen.  
In den ersten zwei Handelstagen im neuen Jahr stieg das Edelmetall um 2,5 Prozent und mit dem gestrigen Spurt über das 61,8% Fibonacci-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses von 1.365 Dollar bis 1.160 Dollar bei 1.285 Dollar hat es sogar ein neues Kaufsignal erzeugt. 

DEUTLICH VERFEHLTE ERWARTUNGEN

In die Karten spielte den Gold-Bullen heute auch noch der schwächere US-Dollar, der trotz eines guten Stellenwachstums in der US-Privatwirtschaft, kein Land sah. Verantwortlich dafür war aber auch der enttäuschende ISM für das verarbeitende Gewerbe, der die Erwartungen überraschend deutlich verfehlte und auf den tiefsten Stand seit Dezember 2016 fiel. Quelle: Daniel Schütz
Ein Schlusskurs über das o.g. Fibonacci-Retracement bei 1.286 Dollar würde die Tür für einen Test der psychologisch wichtigen Marke von 1.300 Dollar und dann dem 76,4% Fibonacci-Retracement bei 1.309/1.316 Dollar eröffnen.
Auf der Unterseite bietet zunächst die 5-Tage-Linie bei 1.281 Dollar die erste Unterstützung. Ein Rutsch darunter würde weitere Verluste in Richtung der 10-Tage-Linie bei 1.270 Dollar nach sich ziehen.

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