Mai 2019. Seit Jahresanfang 2019 hat sich der GBP/USD deutlich erholt. Im Rahmen des Aufwärtsimpulses stieg das Cable Mitte März auf 1,3385 Dollar. Seit dem befindet es sich in einer Korrekturbewegung nach unten und die jüngsten Kursentwicklungen zeigen, dass die Luft für die Bullen immer dünner wird.
Schließlich droht dem GBP/USD ein Rutsch unter die Nackenlinie einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei 1,2890 Dollar. Aus deren Hochs bei 1,3218/1,3385/1,3175 ergibt sich ein kalkulatorisches Abschlagspotenzial von knapp 400 Pips. Voraussetzung dafür ist aber ein Unterschreiten der o.g. Nackenlinie.
NEGATIVES SZENARIO
Für das bärische Szenario sprechen auch die gleitenden Durchschnitte der letzten 38, 90 und 200 Tage, die allesamt gen Süden zeigen. Quelle: Daniel Schütz
Auf dem Weg zum Ausschöpfen des Kursziels liegt eine markante Unterstützung in Form des 61,8% Fibonacci-Retracements des gesamten Aufwärtsimpulses seit Jahresanfang und dem Februartief bei gut 1,2800 Dollar. Eine weitere Auffangzone besteht dann in Form der des 78,6% Fibonacci-Retracement bei 1,2650 Dollar.
Um den Angriff der Bären erfolgreich abwehren zu können, bedarf es mindestens eine Erholung über die 38-Wochen-Linie bei 1,2967 Dollar zurück. Im Anschluss daran würde das Hoch vom 13. Mai bei rund 1,3050 Dollar in den Fokus rücken.
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R.E: