Dezember 2018. Seit gut sechs Wochen bewegt sich die europäische Gemeinschaftswährung mehr oder weniger seitwärts. Eine klare Richtungsentscheidung könnte aber gleich um die Ecke sein.
Schließlich schwankt der EUR/USD in einem symmetrischen Dreieck, mit der oberen Begrenzungslinie bei 1,1443 Dollar und der unteren Begrenzungslinie bei 1,1319 Dollar. Die Unterseite wird zusätzlich noch durch die Glättung der letzten 200 Wochen und dem 61,8% Fibonacci-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses seit Ende Dezember 2016 bis Mitte Februar 2018 bei 1,1188 Dollar bis 1,1313 Dollar geschützt. Insofern bräuchte es schon einen nennenswerten Katalysator, um unter diese Bastion zu rutschen.
ETLICHE WIDERSTÄNDE
Auf der Oberseite dagegen liegen zwar auch etliche Widerstände, die aber mit der Unterseite nicht zu vergleichen sind. Für eine nachhaltigere Erholungsbewegung bedarf es nun eines Spurts über die obere Begrenzungslinie des Dreiecks bei 1,1443 Dollar. Perspektivisch würde dann sogar wieder der negative Schnittpunkt aus den Glättungen der letzten 38 und 90 Wochen bei 1,1684 Dollar in den Vordergrund rücken. Quelle: Daniel Schütz
Die technischen Indikatoren auf Wochenbasis sind moderat positiv zu interpretieren. So zeigen sich sowohl im RSI als auch im MACD potenzielle positive Divergenzen, was auf einen bevorstehenden Erholungsschub hindeuten könnte. Auf Tagesbasis weist der Trendfolger eine positive Tendenz auf, braucht aber noch einen Sprung über seine Nulllinie zurück, während der RSI zuletzt mit einem Wiederanstieg über seiner 50-Punkte-Linie kämpfte.
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R.E: