Dezember 2020. Letzte Woche sah noch alles danach aus, als ob der DAX sein Rekordhoch bei 13.795 Punkten knacken könnte. Allerdings verließen den deutschen Leitindex kurz davor die Kräfte, woraufhin eine stärkere Korrektur einsetzte, die den DAX in der Spitze um mehr als 700 Punkte nach unten drückte. Bereits am Montag setzte eine Stabilisierung ein, die sich am Dienstag fortsetzte. Auf der Habenseite kann der DAX die Tatsache verbuchen, dass er den zweiten Tag in Folge oberhalb einer horizontalen Unterstützung bei 13.210 Punkten schließen konnte und sich zudem über den Glättungslinien der letzten 50 und 90 Tage halten konnte, die derzeit flach bei 12.946 bis 12.935 verlaufen.
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Gleichwohl ging der Abwärtsimpuls mit einem Anstieg der Umsätze einher, was ein Warnsignal für die Bullen darstellen sollte. Die technischen Indikatoren geben derweil keine klaren Richtungssignale. Der MACD pendelt neutral um seine Nulllinie und der RSI stabilisiert sich oberhalb seiner 50 Punkte-Marke.Eine größere Korrektur würde erst bei einem Abgleiten unter 12.946 bis 12.935 drohen. Nächster Anlaufpunkt entspräche dann der Bereich von 12.640 bis 12.590 Punkten. Auf der Oberseite bräuchte der DAX einen Anstieg über 13.450, um wieder Dynamik zu entwickeln und noch vor dem Jahresende das Rekordhoch zu erreichen.
Quelle: Daniel Schütz
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