November 2019. Anfang Oktober schoss der GBP/USD wegen des Brexit-Optimismus und der vorübergehenden Dollar-Schwäche gen Norden. Dabei hat das Devisenpaar nicht nur das 50% Fibonacci-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses von März bis September bei 1,2669 Dollar übersprungen, sondern auch die 200-Tage-Linie und den seit April 2018 etablierten Abwärtstrend akt. 1,2701 Dollar geknackt. Quelle: Daniel Schütz
Insgesamt verdichten sich die Anzeichen, dass das Cable an einer langfristigen Trendwende arbeitet. In den letzten Wochen ist es in eine Korrektur übergegangen, die angesichts des massiven Anstiegs normal und gesund ist.
Um die überwiegend positiven Avancen nicht leichtfertig zu verspielen, muss sich der GBP/USD nun jedoch beweisen und seine Schlüsselunterstützung zwischen 1,2669 bis 1,2701 Dollar verteidigen.
VERLETZUNG DER HALTEMARKEN
Eine Verletzung dieser Haltemarken dürfte den Grundstein für einen Korrekturimpuls in Richtung des ehemaligen Ausbruchsniveaus bei 1,2508 Dollar legen. Insofern bietet sich letztere als Absicherung für bestehende Longengagements an, da mit einem Rückfall unter diese Marke die konstruktive Chartlage hinfällig wäre.
Auf der Oberseite gilt es derweil das jüngste Verlaufshoch bei 1,3020 Dollar aus dem Markt zu nehmen, um neue Höhen zu erklimmen. Als nächste Anlaufmarken böten sich dann das 78,6% Fibonacci-Retracement bei 1,3070 Dollar und das Hoch vom 5. März bei 1,3178 Dollar an.
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R.E: