November 2019. Für den australischen Dollar geht es seit Anfang Oktober gegenüber dem US-Dollar stetig aufwärts. Mittlerweile belaufen sich die Kursgewinne auf gut 250 Pips. Dennoch tritt das Währungspaar seit vier Handelstagen auf der Stelle.
Übergeordnet bleibt es daher dabei: auf der Oberseite muss der AUD/USD den Schlüsselwiderstand aus einem Fibonacci-Cluster und der wichtigen 200-Tage-Linie bei 0,6953 Dollar überspringen, damit von einer abgeschlossenen Bodenbildung ausgegangen werden. Auch der seit Dezember etablierte Abwärtstrend verläuft in diesem Dunstkreis. Quelle: Daniel Schütz
Positiv gestalten sich die technischen Indikatoren (MACD und RSI) auf täglicher Basis, die das Szenario einer Bodenbildung unterstützen.
GEFÄCHERTE UNTERSTÜTZUNG
Anderseits gilt es, die gefächerte Unterstützung, die aus den Glättungen der letzten 38 und 90 Tagen sowie den kurzfristigen Aufwärtstrend seit Anfang Oktober bei 0,6850 bis 0,6800 Dollar nicht mehr zu unterschreiten. Ansonsten müssten sich Anleger auf einen Rückgang in Richtung 0,6720 Dollar einstellen, der zugleich die Gefahr eines erneuten Anlaufens des Mehrjahrestiefs bei 0,6671 Dollar birgt.
Insofern gilt es bestehende Longpositionen bei einem Rückgang unter 0,6800 Dollar abzusichern. Dagegen können Devisenanleger auf weitere Zugewinne hoffen, sofern der Aussie den o.g. Widerstand überbietet. Eine Positionierung in Richtung Ausbruchsrichtung wäre in diesem Fall zu favorisieren. Das erste, wichtige Kursziel liegt dann bei 0,7080 Dollar.
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R.E: