EUR/USD - Weiter im Erholungsmodus

März 2019. Der Euro setzte seine Erholung am Freitag fort und stieg  mit 1,1345 Dollar auf ein neues Wochenhoch. Die Gegenbewegung von den Verlaufstiefs setzt sich somit fort.

Für eine positive Weichenbestellung bedarf es jedoch eines Spurts über die Glättungen der letzten 38 und 90 Tage bei 1,1345 bis 1,1365 Dollar. Erst dann hätte der Euro das Gröbste überstanden und könnte weiter an einer Trendumkehr arbeiten. Eine Bodenbildung wäre vervollständigt, wenn das Währungspaar das Hoch vom 28. Februar bei 1,1421 Dollar überspringen würde. Anschließend wäre mittelfristig mit einem Test der Glättung der letzten 200 Tage bei 1,1481 Dollar zu rechnen.

Rückenwind erhält der Euro derweil von den technischen Indikatoren. So hat der MACD ein positives Schnittmuster unterhalb seiner Nulllinie erzeugt, während der RSI sich über seine 50-Punkte-Marke erholt hat. Beides sind Anzeichen dafür, dass die Bullen aktuell die Oberhand haben. Quelle: Daniel Schütz

INTAKTE POSITIVE AUSGANGSLAGE

Die positive Ausgangslage bleibt intakt, solange sich der EUR/USD über der 10-Tage-Linie bei 1,1285 Dollar halten kann. Nachhaltigen Schaden würde erst ein Fall unter das 38,2% Fibonacci-Retracement bei 1,1270 Dollar anrichten. Anschließend müssten die Anleger den Blick wieder in Richtung 1,1226 Dollar richten.

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